Historische Fassaden in der westlichen Lüneburger Altstadt berichten von der Geschichte des Viertels: Geprägt von der Jahrtausend langen Salzgewinnung aus Lüneburgs Untergrund und einstmals Armenviertel der Stadt, zieht es heute zahlreiche Besucher an.

Das Lüneburger Rathaus erhebt sich mit seiner barocken Fassade über den Marktplatz. Die ältesten Teile des Gebäudes stammen bereits aus dem Mittelalter - ein imposantes Ensemble aus verschiedenen Epochen, das als Museum seine Pforten öffnet.

Das Lüneburger Rathaus erhebt sich mit seiner barocken Fassade über den Marktplatz. Die ältesten Teile des Gebäudes stammen bereits aus dem Mittelalter - ein imposantes Ensemble aus verschiedenen Epochen, das als Museum seine Pforten öffnet.

Der "Stintmarkt", direkt im malerischen Wasserviertel Lüneburgs gelegen, ist heute mit den über die Ilmenau ragenden, Jahrhunderte alten Häusern vor allem für sein quirliges Kneipenleben berühmt; nach Madrid hat Lüneburg die größte Kneipendichte Europas.

Lüneburgs malerisches Hafenviertel besticht heute durch eine romantische Kulisse, bestehend aus historischen Giebel- und Fachwerkhäusern und dem Alten Kran, eines der Wahrzeichen der Salz- und Hansestadt.

Eindrucksvoll geschmückt mit prächtigen Giebelhäusern, umrahmt von St. Johanniskirche und Industrie- und Handelskammer, liegt der älteste Platz der Stadt "Am Sande" im Zentrum Lüneburgs - in früheren Zeiten ein mit Sand abgestreuter Warenumschlagsplatz.