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Stadtgeschichte Lüneburg

Lüneburg - Stadt auf dem Salz

 

{FOTO Enge Gasse mit historischen Häusern in der Altstadt}

... Denn gewachsen ist die Stadt aus drei Keimzellen: Mons, der Kalkberg mit der herzöglichen Burg, Pons, die Brücke über die Ilmenau, und Fons, die Salzquelle auf der Saline, die für Lüneburgs weitere Entwicklung wohl am bedeutendsten war. Dass in Lüneburg überhaupt Salz gewonnen werden konnte, ist einem Salzstock zu verdanken, der oberflächennah unter der Lüneburger Altstadt lagert. Vom Grundwasser abgelaugt, entsteht hier die 27%ige Sole, die in der Saline in bleiernen Siedepfannen verkocht, als pures Salz gewonnen und über Lübeck in die Welt verschifft wurde. Lüneburg erlangte als Mitglied der Hanse erheblichen Reichtum, von dem noch immer die prächtigen Giebelhäuser der Stadt zeugen.

Über 1000 Jahre war die Saline in Betrieb, bevor sie 1980 geschlossen wurde. Die Auswirkungen der Soleförderung sind aber noch heute zu bestaunen: Die gesamte westliche Altstadt liegt im sogenannten Senkungsgebiet, auf dem Weg zur Saline begegnen Ihnen bauchige Häuser, schiefe Mauern und umgeknickte Gartentore.

 

{FOTO Das "Schwangere Haus" in der Waagestraße}

Die Geschichte des Salzes und seine Verbindung zu Lüneburg gibt es im Deutschen Salzmuseum in der ehemaligen Saline zu entdecken, während in der Salztherme Lüneburg, dem "Salü", die sprudelnde Sole weiterhin für Spaß und Erholung sorgt.

 

Dokumente zum Thema

Die Sage von der Salzsau (pdf 0)
(http://pflegelg.mplg.info/Portaldata/1/Resources/lgm_dateien/lgm_dokumente/tourismus_stadt/texte/Salzsaugeschichte.pdf)

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